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- Seit -
- 2009 -
Alles begann mit einer blauen Kamera
Zu meinem 5. Geburtstag im Jahr 1997 bekam ich meine erste Kamera – eine kleine, blaue Point-and-Shoot. Von diesem Moment an war die Kamera mein ständiger Begleiter.
Ich fotografierte alles, was mir vor die Linse kam, und meine Eltern brachten Monat für Monat unzählige Filme zu Rossmann.
Doch meine Kreativität zeigte sich nicht nur in Bildern: Schon früh nahm ich eigene Radiosendungen auf Kassettenrekordern auf und moderierte sie begeistert – vor einem Publikum, das meist aus meinen Eltern bestand.
Diese Freude am Erzählen von Geschichten blieb über die Jahre bestehen.
Im Jahr 2001 entstand ein Bild, das mich mit meiner zweiten Kamera zeigt: eine kleine schwarze Point-and-Shoot mit automatischer Spulfunktion, die meine Begeisterung für Fotografie weiter verstärkte.
Bald darauf entdeckte ich meine Liebe zum Filmen, und bis heute gehört das Geschichtenerzählen – sei es in Bildern, Videos oder gelegentlich in Podcasts – zu meinen größten Leidenschaften.
Von Analog bis Digital – Mein Weg zur Videografie
2001 begann meine Leidenschaft für Videos, als ich die Hi8-Kamera meines Opas in die Hände bekam. Stundenlang filmte ich Szenen aus dem Alltag, kleine Projekte und selbst ausgedachte Geschichten. Schon zuvor hatte ich mit der SVHS-Kamera meines Vaters experimentiert. 2005 zog dann die Sony TRV Digital 8 Kamera meines Vaters endgültig in mein Kinderzimmer ein. Von meinem Konfirmationsgeld leistete ich mir meine erste große Videokamera – eine Panasonic MD 10000, die auf Mini DV aufzeichnete. Später folgte der Sony FX7 Camcorder, mit dem ich erstmals in HD filmen konnte. Diese Leidenschaft begleitete mich in meine Jugend und war der Grund, weshalb ich Praktika bei Produktionsfirmen und dem NDR absolvierte.
Zurück zu den Wurzeln – Analoge Fotografie und die Kamera mit dem roten Punkt
2012 erweiterte ich meine fotografischen Möglichkeiten mit einer digitalen Spiegelreflexkamera, der Canon 7D. Doch 2015 brachte eine Fuji mit Festbrennweite (X100S, später X100T) eine neue kreative Richtung: Ich entdeckte die Reportagefotografie als mein Lieblingsthema.
Ein weiterer Meilenstein war 2018, als ich meine erste eigene (digitale) Leica kaufte. Heute fotografiere ich regelmäßig mit einer analogen Leica M6 auf 35mm-Film und entwickle sowohl Schwarz-Weiß- als auch Farbfilme selbst. Es ist mein Weg, die Ursprünge meiner Leidenschaft neu zu entdecken – ein bewusster Kontrast zur digitalen Welt, der mich immer wieder neu inspiriert.
Das bin ich heute: Content Creator, Storyteller und stolzer Vater
Eine kleine Auswahl meiner Leistungen:
- Fotografie:
Hochzeiten, Porträts, Reportagen – echte Emotionen, authentisch eingefangen. - Videoproduktion:
Imagefilme, dynamische Projekte und kreative Inhalte für Social Media. - Content Creation:
Kampagnen, Livestreams und mehr – individuell und passgenau umgesetzt. - Fotobox-Service:
Ein Highlight für jedes Event – mit Spaß und hochwertigen Ergebnissen.
Was mich antreibt
„Jede Geschichte verdient es, in einem Bild oder Video lebendig zu werden.“
Für mich geht es bei Bildern um mehr als nur Technik. Ob analog oder digital, es sind die Geschichten, die zählen – die echten Momente, die Emotionen und die Freude daran, Menschen und Marken ins beste Licht zu rücken.
Wer ich bin, wenn ich nicht hinter der Kamera stehe
Ich lebe mit meiner Familie und unserer blinden Hündin Frieda in Tostedt. Neben meiner Arbeit genieße ich es, Zeit mit meinem Sohn zu verbringen, die Natur zu erkunden oder an freien Projekten wie meinem Fotobuch über botanische Gärten zu arbeiten. Kleine Alltagsmomente inspirieren mich genauso wie große Entdeckungen.